Dienstag, 19. Juli 2011

Kein Geld für Umfahrung

Ramsauer (CSU): „leider noch keinen konkreten Realisierungszeitraum für diese Maßnahme“

Leider weiß der zuständige Journalist der FR nicht, wie man Rosbach schreibt und welcher Partei Peter Ramsauer angehört. 

Bericht Frankfurter Rundschau: Kein Geld für Ortsumgehung

Kommentar: Plan ist nicht durchdacht (FR)

Das Bild entstand direkt vor dem Klosterhof.

Samstag, 9. Juli 2011

hessische Abgeordnete für PID

Auch die hessischen Abgeordneten haben mehrheitlich für PID gestimmt. Von 45 hessischen Bundestags-abgeordneten stimmten 24 mit JA. Der für den Wetteraukreis zuständige Hanauer Abgeordnete Peter Tauber hat dagegen gestimmt. Vergelt´s Gott! Die Ministerin Kristina Schröder war nicht bei der Abtimmung, hat sich aber in jüngster Zeit positv zur PID geäußert. Die Exminister Franz Jung und Heinz Riesenhuber stimmten dagegen. Auch die Exministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul stimmte dagegegen, obwohl sie in der Humastischen Union ist. Dafür ihr auch ein Vergelt´s Gott ;-) !

abstimmungsverhalten der abgeordneten bei zdf.de


Donnerstag, 7. Juli 2011

Mistbeet Wöllstadt

Dieses Bild entstand kurz vor meiner Primiz. Es zeigt die aus Wöllstadt stammenden Diener der Kirche: von vorne links: Herr Augustinus OPraem, Bruder Stephan OSB, P. Ulrich OSB, P. Andreas Kühne,
von hinten links: Diakon Zecha, Diakon Hofmann und Pfarrer Meurer.

verwandter Link: Pfarrer Hubert Thiel (bis 1986 Pfarrer in Wöllstadt) 

Wann steht der erste LKW im Wohnzimmer?

Dieser Leserbrief war am 07.07.2011 in der Wetterauer Zeitung zu lesen:
Nach 40 Jahren Planung waren wir Wöllstädter froh, dass seit Mai 2010 Baurecht für die B3a in unserer Gemarkung besteht.
Seit Juli 2009 hat sich der Verkehr in unseren beiden Ortsteilen um 40 % erhöht. Zur Zeit zählen wir ca. 30.000 Fahrzeuge täglich. Die Ministerien in Berlin und Wiesbaden müssen doch gewusst haben, dass sie mit der Fertigstellung der Umgehung Friedberg gleichzeitig in Wöllstadt ein Nadelöhr schaffen, dessen hohes Verkehsaufkommen untragbar ist. Vor allem durch das gestiegene Verkehrsaufkommen der LKW´s am späten Abend und am frühen Morgen ist an eine Nachtruhe nicht zu denken. Dieser Lärm und Gestank macht uns Anwohner krank. Es klirren nicht nur die Gläser im Schrank, sondern es wackeln im wahrsten Sinne des Wortes die Wände, wenn Fahrzeuge mit überhöhter Geschindigkeit 50 cm an unser Hauswand vorbei krachen. Der Bürgersteig wird bei Gegenverkehr als Fahrbahn benutzt. Wann steht der erste LKW im Wohnzimmer?