Dienstag, 31. März 2009

Dienstag, 24. März 2009

Feierliche Profess eines Wöllstädters

Frater Ulrich feierte am 21.03.2009 in Admont seine Profess und band sich für immer an die dortige Mönchsgemeinschaft. Die Wöllstädter Pfarrei war mit Pfarrer und fast 40 Gemeindegliedern gut im steirischen Kloster vertreten. Dank Euch Wöllstädter war die Kirche 1) gescheit voll und 2) wurde toll mitgesungen.


Eine donnernde Predigt unseres Herrn Abtes Bruno Hubl OSB

Frater Ulrich verliest seine Professurkunde

Frater Ulrich unterzeichnet seine Professurkunde

Magister und Abt ziehen dem Professen das eigentliche Mönchsgewand - die Kukulle an. (KukUlli?)

Die Eucharistiefeier (Dankesfeier) ist Höhepunkt unseres christlichen Lebens und somit auch dieser Professfeier.


Wandlung!

Hinten links: Frater Ulrich, auf dem Altar die Professkerze, der Abt zeigt die Hostie und spricht: Seht, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.


Abt, Eltern und Pfarrei Wöllstadt


und nacher wurde im Stiftskeller gefeiert:


Link: mehr Bilder von der Profess

Montag, 2. März 2009

Ökumenisches Hospiz

Ökumene am Lebensende in Hessen

Die evangelische Pfarrerin Beate Jung-Henkel und die Benediktinerin Philippa Rath sprechen über das ambulante Hospiz-Zimmer im Krankenhaus Sankt Josef in Rüdesheim.

Wie Christen Herzen höher schlagen lassen

idea.de - Thema der Woche - Detailartikel: "Kongress christlicher Führungskräfte
27.02.09
Wie Christen Herzen höher schlagen lassen

Der Fernsehjournalist und Buchautor Markus Spieker. Foto: idea/Kretschel
D ü s s e l d o r f (idea) – Für ein Christentum, das wieder „Herzklopfen“ auslöst, hat sich der Fernsehjournalist und Buchautor Markus Spieker (Berlin) ausgesprochen. Dazu sei es wichtig, sich den großen Sehnsüchten der Menschen zu stellen, sagte er am 27. Februar auf dem Kongress christlicher Führungskräfte in Düsseldorf.

Die Menschen hätten ein Verlangen nach einer dauerhaften Liebe. Allerdings richteten Christen ihren Blick oft nach innen. Man verhake sich in unterschiedlichen Positionen und sei darauf bedacht, das eigene System zu erhalten. Wenn er mit Kirchenleitern spreche, sei oft von Kirche die Rede, aber wenig von Jesus. Vielfach klafften christliche Aussagen und das Bild, das viele Menschen von Christen haben, auseinender. So redeten Christen zwar von Freiheit, würden aber von anderen als verkrampft wahrgenommen. Es gelte, das Christentum wieder attraktiv zu machen. Zu dieser „romantischen Revolution“ gehörten hingebungsvolle Liebe sowie Freundlichkeit und Vertrauenswürdigkeit. (...)
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